Energetische Sanierung: Gebäudedämmung
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2024
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6
Minuten
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Energetische Sanierung: Gebäudedämmung

Gedämmte Häuser haben einen geringeren Wärmeverlust, das trägt nicht nur zum Klimaschutz bei. sondern stellt auch eine finanzielle Entlastung dar. Die Dämmung der Fassade, des Daches oder des Kellers sind demnach wichtiger Bestandteil einer energetischen Sanierung. Sie können als Einzelmaßnahmen verwirklicht werden oder als Teil einer umfangreichen Sanierung. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum die Gebäudedämmung so wichtig ist und was es dabei zu beachten gibt.

Gebäudedämmung - Was ist das?

Als Dämmung beziehungsweise Wärmedämmung, werden Maßnahmen bezeichnet die einen Wärmeverlust verhindern. Ungedämmte Gebäude verlieren viel Wärme über verschiedene Gebäudeteile- Sie heizen quasi zum Fenster hinaus. Gedämmt werden können:

  • Fassade
  • Wände
  • Dach/ die obere Geschossdecke
  • Fenster und Türen

Zudem besitzen genutzte Dachflächen wie Terrasse, Balkon, Parkdeck und Kellerdecke ein großes Dämmpotential.

Gedämmt werden kann mittels verschiedener Dämmstoffe wie Polystyrol-Hartschaum (ESP), Steinwolle oder Holzfaser. Welches Material genutzt wird hängt dabei von verschiedenen Faktoren und auch der zu dämmenden Stelle ab. Eine weitere Möglichkeit zur Wärmedämmung ist das konstruktionsbedingte Verhindern einer Wärmebrücke, dies lässt sich beispielsweise durch die Isolierung beider Scheiben bei Doppelglasfenstern bewerkstelligen.

Innenräume lassen sich mittels schwimmendem Estrich von den Innenseiten der Wand isolieren. Eine weitere Möglichkeit sind Glasmodule als Dämmebene bei sogenannten Flüssigfassaden.

In der Fassaden - und Dachdämmung werden unterschiedliche Materialien als Dämmstoff herangezogen, teilweise auch in Kombination mit Schallschutz. Konventionelle Dämmmaterialien zeichnen sich durch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit auf. Zudem verfügen sie über schalldämmende Eigenschaften und unterscheiden sich in geringeren Zusammendrückbarkeit und mittleren Druckbelastbarkeit voneinander.

Was ist der Wärmedurchgangskoeffizient

Der Wärmedurchgangskoeffizient, auch als U-Wert bezeichnet, ist ein Maß für den Wärmeverlust durch ein Bauteil, wie z. B. eine Wand, ein Fenster oder ein Dach. Er gibt an, wie viel Wärme pro Sekunde und Quadratmeter von der wärmeren zur kälteren Seite des Bauteils transportiert wird, wenn ein Temperaturunterschied von einem Grad Kelvin (K) besteht. Ein niedriger U-Wert bedeutet eine gute Wärmedämmung, da weniger Wärme entweicht, während ein hoher U-Wert auf eine schlechtere Dämmung hinweist. Der U-Wert ist ein wichtiger Faktor in der Energieeffizienz von Gebäuden und spielt demnach eine zentrale Rolle bei der Planung von energiesparenden Bauwerken.

Vorteile der Gebäudedämmung

Die Dämmung von Gebäuden spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Energieeffizienz und bietet zahlreiche Vorteile, die weit über die bloße Reduzierung des Energieverbrauchs hinausgehen.

Energieeinsparung und Kostenreduktion

Einer der offensichtlichsten Vorteile der Gebäudedämmung ist die erhebliche Reduktion des Energieverbrauchs. Durch die Dämmung von Dach, Wänden und Böden wird die Wärme im Winter besser im Gebäude gehalten und die Hitze im Sommer draußen gehalten. Dies führt zu einer geringeren Abhängigkeit von Heiz- und Kühlsystemen und senkt die Energiekosten für den Hausbesitzer erheblich. Studien zeigen, dass gut gedämmte Gebäude bis zu 50 % weniger Energie verbrauchen können als ungedämmte.

Verbesserter Wohnkomfort

Eine effektive Dämmung trägt wesentlich zur Verbesserung des Wohnkomforts bei. Gedämmte Gebäude haben eine gleichmäßigere Temperaturverteilung, was zu einem angenehmeren Raumklima führt. Kalte Wände und Zugluft werden vermieden, was besonders in den kalten Monaten zu einem behaglicheren Wohngefühl beiträgt. Gleichzeitig schützt die Dämmung im Sommer vor Überhitzung und sorgt für ein kühleres Raumklima.

Umweltfreundlichkeit und CO₂-Reduktion

Durch die Reduktion des Energieverbrauchs trägt die Gebäudedämmung maßgeblich zur Verringerung der CO₂-Emissionen bei. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger fossile Brennstoffe und damit weniger klimaschädliche Treibhausgase. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und hilft, die ökologischen Ziele zu erreichen, die für eine nachhaltige Zukunft erforderlich sind.

Lärmschutz

Ein oft unterschätzter Vorteil der Gebäudedämmung ist die Verbesserung des Schallschutzes. Hochwertige Dämmmaterialien helfen, Außengeräusche zu reduzieren und schaffen so eine ruhigere und angenehmere Wohnumgebung. Besonders in städtischen Gebieten oder in der Nähe von stark befahrenen Straßen kann eine gute Dämmung einen spürbaren Unterschied machen.

Wertsteigerung der Immobilie

Eine gedämmte Immobilie ist auf dem Markt attraktiver und kann einen höheren Wiederverkaufswert erzielen. Potenzielle Käufer achten zunehmend auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, und gut gedämmte Gebäude entsprechen diesen Anforderungen. Darüber hinaus führen niedrigere Energiekosten und ein höherer Wohnkomfort oft zu einer höheren Nachfrage und damit zu einem gesteigerten Immobilienwert.

Schutz der Bausubstanz

Die Dämmung schützt nicht nur die Bewohner, sondern auch die Bausubstanz selbst. Durch die Verringerung von Temperaturunterschieden innerhalb der Gebäudewände wird das Risiko von Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung und Frostschäden minimiert. Das trägt zur Langlebigkeit des Gebäudes bei und reduziert langfristig die Instandhaltungskosten.

Dämmmaterialien bei einer energetischen Sanierung

Bei einer energetischen Sanierung spielt die Wahl des Dämmmaterials eine entscheidende Rolle, um den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren und den Wohnkomfort zu steigern. Zu den gängigen Dämmmaterialien gehören Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle), die durch ihre gute Wärmedämmung und Feuerbeständigkeit überzeugen, sowie synthetische Materialien wie Polystyrol, besser bekannt als Styropor(und Polyurethan, die aufgrund ihrer hervorragenden Dämmeigenschaften oft im Außenbereich eingesetzt werden.

Natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Hanf, Kork oder Zellulose gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da sie nicht nur umweltfreundlich und nachhaltig sind, sondern auch gute Wärme- und Schalldämmeigenschaften bieten. Die Wahl des geeigneten Dämmmaterials hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Bauweise des Gebäudes, den baulichen Gegebenheiten und den persönlichen Präferenzen bezüglich Umweltverträglichkeit und Kosten. Ein optimal gedämmtes Haus trägt maßgeblich zur Senkung der Heizkosten und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei.

Energetische Sanierung: Fassadendämmung

Eine Fassadendämmung zählt zu den effektivsten Maßnahmen, um Energie zu sparen und stellt oft einen sinnvollen ersten Schritt bei der Modernisierung eines Gebäudes dar. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) kann aufzeigen, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge für Ihr Haus optimal sind. Empfehlenswert ist es beispielsweise, zunächst den Heizbedarf durch verschiedene Dämmmaßnahmen zu reduzieren, bevor Sie die Heizung austauschen. Dadurch kann die neue Heizanlage meist kleiner und somit kostengünstiger als die vorherige ausfallen.

Finanziell lohnt sich eine Fassadendämmung in den meisten Fällen besonders dann, wenn das Mauerwerk bislang ungedämmt ist. Über die Jahre hinweg spart man dadurch oft deutlich mehr Geld, als die Investition ursprünglich gekostet hat. Auch als Einzelmaßnahme ist eine Fassadendämmung daher häufig eine gute Wahl.

Bei größeren Sanierungsprojekten, wie etwa dem Aufbringen eines neuen Putzes, sind Sie gesetzlich verpflichtet, eine bestimmte energetische Qualität zu erreichen. Diese Vorgabe entfällt, wenn Sie nur kleine Bereiche Ihrer Außenwände sanieren oder lediglich Schönheitsreparaturen durchführen. Das Gebäude-Energiegesetz (GEG) legt fest, welche Dämmwirkung eine Wand im Zuge der Sanierung mindestens aufweisen muss. In der Regel sind etwa 16 Zentimeter Dämmmaterial ausreichend. Wer über die Mindestanforderungen des GEG hinaus dämmt und somit mehr Heizenergie spart, kann dafür großzügige Fördermittel in Anspruch nehmen.

Für die Dämmung der Außenwände gibt es verschiedene Ansätze. Außen werden häufig Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) oder Vorhangfassaden verwendet. Bei zweischaligem Mauerwerk bietet sich eine kostengünstige Kerndämmung an, sofern der Zwischenraum mindestens vier Zentimeter beträgt. In manchen Fällen ist auch eine Innendämmung eine mögliche Alternative.

Um die passenden Maßnahmen für Sie zu ermitteln, sollten Sie einen professionellen Energieberater einbeziehen, der einen individuellen Sanierungsfahrplan für Sie erstellt.

Energetische Sanierung: Dachdämmung

Bei der Dämmung eines Schrägdachs können Sie zwischen zwei Methoden wählen, der Innen - und der Außendämmung, lassen Sie sich hier am besten von einem Experten beraten.

Bei einer Innendämmung werden häufig Dämmmatten zwischen die schräg verlaufenden Dachbalken, die sogenannten Sparren, geklemmt. Reicht die Dicke der Sparren dafür nicht aus, kann das Dämmmaterial auch unterhalb der Sparren angebracht werden. Eine Kombination beider Methoden ist ebenfalls möglich. Diese kostengünstige Form der Dämmung von innen erfordert jedoch eine besonders sorgfältige und fachgerechte Ausführung, da dabei leichter Wärmebrücken entstehen können, die es zu vermeiden gilt.

Außerdem ist es notwendig, an der Raumseite eine dichte Folie zu installieren, damit keine feuchte Luft aus den beheizten Räumen in die Dämmung oder dahinter gelangt. Besonders wichtig ist dabei die Abdichtung der Fugen zu anderen Bauteilen, wie der Giebelwand oder den Fenstern. Geschieht dies nicht, kann sich an diesen Stellen Kondenswasser bilden, was Schimmelbildung und Bauschäden zur Folge haben kann. Auch an Schornsteinen oder ähnlichen Elementen, die durch das Dach führen, muss die Folie sorgfältig und dicht angeschlossen werden.

Eine Außendämmung des Dachs ist zwar effektiver, aber auch kostenintensiver. Sie erfordert Fachwissen, da hierbei die Dacheindeckung geöffnet wird. Die Dämmung wird dabei oberhalb der Sparren angebracht, bevor das Dach erneut gedeckt wird. Diese Methode eignet sich besonders, wenn beispielsweise die Dachziegel ohnehin erneuert werden sollen. In manchen Fällen kann ein statischer Nachweis erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Maßnahme den baurechtlichen Anforderungen entspricht.

Bei einem unbeheizten Dachgeschoss, ist es ratsam eine Dämmung der obersten Geschossdecke vorzunehmen, anstatt das Dach zu dämmen.

Dämmung der obersten Geschossdecke

Um die Wärmeverluste im oberen Teil des Hauses zu minimieren, gibt es zwei Optionen: entweder das Dach selbst oder die Decke unter einem ungenutzten Dachboden zu dämmen, was als "oberste Geschossdecke" bezeichnet wird. Falls der Dachboden nicht ausgebaut ist und dies auch in absehbarer Zeit nicht geplant ist, kann es sinnvoller und kostengünstiger sein, die oberste Geschossdecke anstelle der schrägen Dachflächen zu dämmen. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass die Wärme in den bewohnten Räumen bleibt, ohne den nicht genutzten Dachboden mitzubeheizen, was zusätzlich Energie spart.

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, entweder das Dach oder die Decke energetisch in einwandfreiem Zustand zu halten. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)  schreibt diese Maßnahme für alle Immobilienbesitzer vor, die seit Februar 2002 in ihrem Haus leben. Ausnahmen gelten für Decken oder darüberliegende Dächer, die bereits einen Mindestwärmeschutz bieten.

In vielen Fällen lassen sich Dämmstoffmatten oder -platten von oben auf die Decke aufbringen. Besonders bei Betondecken kann dies mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst erledigt werden. Wichtig ist hierbei, dass die Dämmung an den Rändern sauber und lückenlos ausgeführt wird.

Das gedämmte Bauteil muss luftdicht sein, um zu verhindern, dass warme und feuchte Luft aus den beheizten Räumen durch die Dämmung dringt. Andernfalls könnte sich Feuchtigkeit in der Konstruktion sammeln, was zu Schimmel und Bauschäden führen kann. Alle durch die Decke verlaufenden Rohre und anderen Bauteile müssen daher luftdicht angeschlossen werden, was beispielsweise mit einer geeigneten Folie möglich ist. Bei Betondecken ist das meist unproblematisch, da Beton luftdicht ist. Bei älteren Holzbalkendecken empfiehlt sich jedoch eine zusätzliche Abdichtungsschicht. Hier ist eine fachkundige Beratung zu den möglichen Ausführungen und deren Vor- und Nachteilen ratsam.

Bevor Sie mit der Dämmung beginnen, sollten Sie überlegen, wie Sie den Dachboden in Zukunft nutzen möchten, da dies den Zugang zum Dachboden beeinflusst.

Wenn Sie den Dachboden nicht regelmäßig betreten müssen, kann auch loser Dämmstoff wie aufgelegte Mineralwolle oder Holzfaser ausreichen. Um dennoch Zugang zu wichtigen Bereichen wie dem Kamin oder Leitungen zu haben, können zusätzliche Laufstege aus Brettern installiert werden.

Innenwände aus Mauerwerk oder Beton, die auf der Decke stehen, unterbrechen die Dämmebene. Um zu verhindern, dass diese Wände zu sogenannten "Kühlrippen" werden, die die Dämmwirkung beeinträchtigen, kann eine Dämmschicht bis zu einer Höhe von etwa 50 Zentimetern angebracht werden. Hier genügt eine dünnere Dämmung von etwa 6 Zentimetern, was auch für Schornsteine gilt. Außenwände, die am Rand der Decke hochragen, müssen auf der Innenseite nur dann gedämmt werden, wenn diese Außenwände von außen gedämmt sind oder dies geplant ist.

Dämmung der Kellerdecke

Die Dämmung der Kellerdecke ist eine effektive Maßnahme, um den Wärmeverlust in einem Gebäude zu reduzieren und den Energieverbrauch zu senken. Da Wärme grundsätzlich nach oben steigt, kann ein ungedämmter Keller eine beträchtliche Menge an Heizenergie entweichen lassen, was sich negativ auf die Heizkosten und das Raumklima in den darüberliegenden Wohnräumen auswirkt.

Die Dämmung der Kellerdecke erfolgt in der Regel von unten, das heißt von der Kellerseite aus. Die Dämmplatten werden entweder geklebt oder mechanisch befestigt. Wichtig ist, dass die Dämmung lückenlos verlegt wird, um Wärmebrücken zu vermeiden. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Dämmung nicht zu dick ist, um die Deckenhöhe im Keller nicht unnötig zu reduzieren.

Förderungen für die Gebäudedämmung

Im Jahr 2024 gibt es in Deutschland weiterhin verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung energetischer Sanierungsmaßnahmen, insbesondere im Bereich der Gebäudedämmung. Diese Förderungen sind Teil der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die in zwei Hauptbereiche unterteilt ist: BEG EM (Einzelmaßnahmen) und BEG WG (Komplettsanierungen).

Für Dämmmaßnahmen, wie zum Beispiel die Fassadendämmung, Dach- oder Kellerdeckendämmung, können Eigentümer einen Zuschuss von bis zu 20 % der förderfähigen Kosten erhalten. Diese Kosten sind auf 30.000 Euro pro Wohneinheit begrenzt. Wird ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt und befolgt, erhöht sich der förderfähige Betrag auf bis zu 60.000 Euro. Für eine energetische Fachplanung und Baubegleitung gibt es zusätzliche Fördermittel, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen effektiv und nachhaltig umgesetzt werden.

Zudem können Eigentümer auch auf günstige Kredite der KfW zurückgreifen, die zusätzlich zu den Zuschüssen vergeben werden. Eine neue Ergänzung im Jahr 2024 ist der KfW-Ergänzungskredit, der ebenfalls für energetische Sanierungen genutzt werden kann.

Es ist wichtig, den Förderantrag rechtzeitig vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen zu stellen und eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen, um den maximalen Nutzen aus den verfügbaren Fördermitteln zu ziehen.

Fazit

Eine effektive Gebäudedämmung ist nicht nur ein zentraler Baustein für den Klimaschutz, sondern auch eine lohnende Investition in die Zukunft. Sie reduziert signifikant den Energieverbrauch, steigert den Wohnkomfort und erhöht den Immobilienwert. Durch die Wahl der richtigen Dämmmaterialien und Maßnahmen können langfristig Kosten gesenkt und die Bausubstanz geschützt werden. Mit den verfügbaren Fördermöglichkeiten im Jahr 2024 wird die energetische Sanierung noch attraktiver, was sie zu einer lohnenden Entscheidung für jeden Immobilienbesitzer macht. Wenn Sie sich für eine Gebäudedämmung interessieren, sollten Sie sich mit einem professionellen Energieberater in Verbindung setzten, der Sie bei der Planung und Umsetzung unterstützt.

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